22. August 2024: Präsidium vor Ort in Salzgitter

Nach dem Auftakt des Formates im Februar 2024 in Delmenhorst ging es am 22. August 2024 nach Salzgitter.

Der erste Stopp führte die Gruppe zum Rathaus Salzgitter. Der erste Bürgermeister Stefan Klein und der zweite Bürgermeister Christian Striese sowie einige Mitglieder des Stadtrates empfingen das Landtagspräsidium im Ratssaal. Nach angeregten Gesprächen ging es weiter zum Stadtteilzentrum AWiSTA. Dort sprach das Präsidium unter anderem mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils darüber, was Demokratie für sie bedeutet und wie man sie mehr für Politik begeistern könnte. 

Am Nachmittag tauschten sich die Abgeordneten mit Auszubildenden der Salzgitter Flachstahl AG aus und sahen sich anschließend die Ausstellung „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte an.

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Ansicht aus dem Ratssaal des Rathauses Salzgitter. Vorn sitzen die beiden Bürgermeister sowie die Mitglieder des Stadtrats. Ihnen gegenüber, mit dem Rücken zur Kamera, sitzt das Landtagspräsidium.
Blick durch eine Glasscheibe in einen Raum mit einem großen Konferenztisch. Daran sitzen die Mitglieder des Landtagspräsidiums und gegenüber einige Auszubildende der Salzgitter Flachstahl AG. Die Glasscheibe ist beschriftet; unter anderem ist das Wort "Dialog" zu lesen.
Vier Personen im Anschnitt, die um einen Tisch herum sitzen. In der Mitte, auf dem Tisch, liegt ein großes Blatt Papier, in dessen Mitte ein Gelber Zettel mit liegt. Auf dem Zettel steht: "Welchen Nutzen hat Politik für mich? / Was bringt mir Politik?". Drum herum stehen einige handschriftliche Notizen auf dem Papier.
Die Präsidiumsmitglieder sitzen im Ausstellungsraum der Gedenkstätte Salzgitter und betrachten augenscheinlich etwas außerhalb des rechten Bildrands. An einer Wand hinter ihnen steht der Titel der Ausstellung: "KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion".