Transparent, zugänglich und zukunftssicher: Ab sofort ist das neue Webangebot des Niedersächsischen Landtages unter „www.landtag-niedersachsen.de“ online. Mit der Neugestaltung der Internetseite ist der Anspruch verbunden, das parlamentarische Geschehen zielgruppengerecht aufzubereiten und eine verlässliche, komfortable Informationsquelle im unübersichtlichen digitalen Raum zu sein. Dafür stehen das zeitgemäße Layout, eine intuitive Menüführung, umfassende überarbeitete Inhalte sowie das responsive Design, das eine optimale Darstellung auf allen Endgeräten erlaubt.
Die neue Startseite erlaubt einen übersichtlichen Einstieg in die Angebote des Landtages, Parlamentsdokumente können leichter gefunden werden und der interaktive Kalender zeigt alle Sitzungstermine auf einen Blick. Mit der unkomplizierten Abgeordnetensuche können Kontaktdaten, Lebensläufe und parlamentarische Funktionen der Abgeordneten schnell recherchiert werden. Eine spezielle Seite für junge Interessierte sowie ein Angebot in Leichter Sprache sprechen weitere Zielgruppen an. In allen Bereichen sollen zudem vermehrt audio-visuelle Inhalte zum Einsatz kommen.
„In Zeiten von bewusst verbreiteten Falschinformationen und vielfältig befeuerter Institutionenskepsis wird die neue Website ein zuverlässiger Ankerpunkt sein“, betont Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta. „Der Webauftritt ist nicht nur eine Informationsplattform für die breite Öffentlichkeit, sondern auch ein wertvolles Arbeitsinstrument für Abgeordnete, Fraktionsmitarbeiterinnen und
-mitarbeiter sowie Journalistinnen und Journalisten und andere Behörden. Beiden Anforderungen wird die neue Internetseite gerecht.“
Neben dem Relaunch der Website gibt es eine weitere wesentliche Neuerung: Ab heute (4. September 2020) startet der Landtag gleich vier Social-Media-Kanäle – Instagram, Twitter, Facebook und YouTube. Aktuell und der jeweiligen Nutzergruppe angepasst informiert die Onlineredaktion des Landtages auf den Kanälen über die Parlamentsarbeit und freut sich auf den direkten Austausch.
„Das Parlament muss dort vertreten sein, wo ein großer Teil des öffentlichen Diskurses stattfindet – in den Sozialen Medien. Gerade hier greifen Fake News und Hate Speech um sich. Umso wichtiger ist es, dass die Institution Landtag ebendort ansprechbar ist und verlässliche Informationen liefert. Niedersächsischen Parlamentarismus gibt es jetzt auf allen Kanälen“, führt Parlamentspräsidentin Dr. Gabriele Andretta aus.