aktuellen Formulierungen sind zu
schwammig. Zu viele Fragen sind im Moment of-
fen. Wir werden die Katze nicht im Sack kaufen.
Eine Grundgesetzänderung kommt für uns auch
dann nicht infrage, wenn die
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Milliarde Euro als Sonder-
vermögen zur Verfügung gestellt werden sollte.
Heute lassen Sie die Katze aus dem Sack: Von der
1 Milliarde Euro sind gerade einmal 500 Millionen
Euro übrig.
(Widerspruch
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dafür Rechte an der Kasse
abgeben muss. Wir werden auch nicht - dies ist
der jetzige Stand - die Katze im Sack kaufen.
(Beifall bei der FDP und bei der CDU)
Vizepräsident Ulrich Biel:
Eine zweite Zusatzfrage
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oder ähnlich gelagerte Anträge
schmunzeln, weil sich dabei ein gewisses Szenario
und ein politisches Katz- und Mausspiel wiederho-
len. Draußen wird gesagt, z. B. vonseiten der Leh-
rerverbände: Dieser K
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Niedersächsischer Landtag - 16. Wahlperiode - 125. Plenarsitzung am 18. Januar 2012
sche Geldkatzen, bringt aber keinen Deut mehr
Sicherheit gegen höheren Tidehub und höher und
stärker auflaufende
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LINKE. Bitte!
Kurt Herzog (LINKE):
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die
schwarz-gelbe Katze ist aus dem Sack! Die Mer-
kel-Regierung will im Schulterschluss mit den nie-
dersächsischen Atomvasallen
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umfassen übri-
gens neben den Nutztieren auch die Heimtiere,
z. B. 5,4 Millionen Hunde, 8,2 Millionen Katzen und
5,6 Millionen sonstige Kleintiere sowie sonstige
Hobbytiere, z. B. mehr als 1 Million Pferde
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Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Frau Westphely, jetzt haben Sie für die Grünen die
Katze aus dem Sack gelassen: Sie wollen auch in
der Automobilindustrie das EEG-Denken einfüh-
ren, wonach
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allgemeinen Fragen, die Sie aufge-
worfen haben, wird an späterer Stelle Ihres An-
trags dann aber die Katze aus dem Sack gelassen.
Dann sind dort Formulierungen wie: Welche Auf-
gaben können entfallen? Es
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Plenarsitzung am 17. Februar 2011
den verschwiegenen Gasvorkommen unter dem
Salzstock ist jetzt die Katze endgültig aus dem
Sack. Der Geologe Ulrich Schneider machte - zu-
nächst im Auftrag der Linksfraktion
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