nicht als Vertre-
terin für die beiden klassischen Ausschüsse be-
nannt. Sie setzen sie an den Katzentisch und sa-
gen, sie dürfe dort Gast sein. Das muss man sich
einmal auf der Zunge zergehen lassen
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(Filiz Polat [GRÜNE]: Ja, aber doch
nicht auf Grundlage des Antrags der
FDP!)
Sie reden wie die Katze um den heißen Brei her-
um. Hier liegt direkt die Verantwortung des Lan-
des. Das machen eben nicht
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tatsächliche Entwicklung in der Zucht, insbe-
sondere bei den Hunden, aber auch bei anderen
Tieren wie Katzen, hat das Ziel des Tierschutzge-
setzes in weiten Teilen leider bisher verfehlt. Es
stimmt eben
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Kolleginnen
und Kollegen! In brennende Gebäude gehen, ein-
geklemmte Personen rausschneiden oder Katzen
von Bäumen retten - das alles sind Szenarien, mit
denen man in der Feuerwehr gut klarkommt. „Leben
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begrenzten Raum raus. Warum? - Es müssen -
zusätzlich zu allen anderen Ausgleichsmaßnah-
men - noch Katzenkorridore angelegt werden.
Ihnen fällt immer noch etwas Neues ein, was Sie
noch draufsetzen können, um
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Sie sicher sein können, keinerlei Einfluss
zu haben - Sie sitzen in Berlin ja nicht mal mehr
am Katzentisch -,
Niedersächsischer Landtag - 15. Wahlperiode - 101. Plenarsitzung am 11. Oktober 2006
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irgendwann im Landes-Raumordnungsprogramm
geregelt, verkennt, dass wir nicht bereit sind, hier
die Katze im Sack zu kaufen. Das Gesetz und die
Verordnung werden eben nicht zeitgleich diskutiert
und verabschiedet
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erklären: auf der einen Seite Stellenhebungen, auf
der anderen Seite Beförderungsstopp. Da beißt
sich die Katze nun wirklich in den Allerwertesten.
Ich will damit deutlich machen: Das, was die Sozi-
aldemokraten
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Ausnahmegenehmigungen und
dem Umstellen der Beschilderung nun auch noch
Ärger, weil alles für die Katz war. Und warum? -
Um die Interessen einiger weniger Autofahrer, die
zu spät dran waren, oder eines
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hat, die Asse zum Wahlkampfthema machen zu
wollen, hat sein Staatssekretär im Frühjahr 2009
die Katze aus dem Sack gelassen. Er hat wörtlich
formuliert: Wir brauchen für die Wahl noch Zuspit-
zungen
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