nicht, wo sie die Fundkatzen unterbringen sollen.
Für Niedersachsen allein wird von bis zu 200 000 verwilderten Hauskatzen ausgegangen. Die streu-
nenden Katzen und Freigängerkatzen sind in der freien [...] nachfolgend abgedruckt:
Landesweite Katzenschutzverordnung einführen - Tierleid beenden, Kastration, Kennzeich-
nung und Registrierung zur Pflicht machen
Katzen sind seit Jahren das beliebteste Haustier [...] Niedersachsen rund 575 000 Hauskatzen registriert, davon etwa 120 000
nicht kastriert. Letzteres stellt insofern ein Problem dar, als sich die nicht kastrierten Freigänger-
Katzen unkontrolliert vermehren
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klassischer bzw. terrestrischer Tollwut. Dazu haben nicht
nur regelmäßige Impfungen von Hunden und Katzen beigetragen, mit der Einführung der oralen
Immunisierung der Füchse durch Impfköder in den 80er-Jahren [...] le/17/8/11-0201_
article). Tollwutkranke Fledermäuse liegen zumeist am Boden, wo sie leicht von Katzen und Hun-
den erbeutet werden können, die sie aber oft nicht fressen. Sie verhalten sich aggressiv [...] 2002 Schottland [EBLV 2]), in ande-
ren Tierarten wurde das Virus sporadisch in Schafen (DK, n=5), Katzen (F, n=2) und Steinmarder
(D, n=1) nachgewiesen.
Seit September 2008 gilt Deutschland und damit
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Transportbedingungen sollte insbesondere für
Elefanten, Primaten, Großbären, Flusspferde, Giraffen, Großkatzen und Robben ein allgemeines
Haltungsverbot im Zirkusbetrieb ausgesprochen werden.
Der Landtag [...] Ausgestaltung eines Haltungsverbots für Elefanten, Primaten, Großbären, Flusspferde, Gi-
raffen, Großkatzen und Robben vorzunehmen,
2. eine Verpflichtung zu allgemein gültigen, angemessenen und artgerechten [...] und des Zurschaustellens für Giraffen, Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Primaten,
Großbären, Großkatzen sowie Robben an wechselnden Orten vorgesehen (§ 11 Abs. 4 TierSchG
neu).
In seiner Stellungnahme
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17/5524
Dringliche Anfrage
Fraktion der FDP Hannover, den 11.04.2016
„Chaos“ bei VW - „Katzentisch“ für die Landesregierung? Wann nimmt die Landesregierung
ihre Verantwortung wahr?
Seit dem letzten [...] am 11.04.2016)
Drucksache 17/5524
Dringliche Anfrage
Fraktion der FDP
„Chaos“ bei VW - „Katzentisch“ für die Landesregierung? Wann nimmt die Landesregierung ihre Verantwortung wahr?
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17/5794
1
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
VW: Sitzt die Landesregierung am Katzentisch, oder waren ihr die Neuigkeiten der Bild am
Sonntag bereits vor dem 8. Mai 2016 bekannt?
Anfrage [...] Drucksache 17/5794
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
VW: Sitzt die Landesregierung am Katzentisch, oder waren ihr die Neuigkeiten der Bild am Sonntag bereits vor dem 8. Mai 2016 bekannt?
Anfrage
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13. Mitteilungen des Präsidenten
14. Dringliche Anfragen
a) „Chaos“ bei VW - „Katzentisch“ für die Landesregierung? Wann nimmt die Lan-
desregierung ihre Verantwortung wahr?
Anfrage der [...] 14. April 2016
13. Mitteilungen des Präsidenten
14. Dringliche Anfragen
a) „Chaos“ bei VW - „Katzentisch“ für die Landesregierung? Wann nimmt die Lan-desregierung ihre Verantwortung wahr?
b) Vorstoß
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mit Antwort der Landesregierung
- Drucksache 17/5794 -
VW: Sitzt die Landesregierung am Katzentisch, oder waren ihr die Neuigkeiten der Bild am
Sonntag bereits vor dem 8. Mai 2016 bekannt?
Anfrage [...] Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5794
VW: Sitzt die Landesregierung am Katzentisch, oder waren ihr die Neuigkeiten der Bild am Sonntag bereits vor dem 8. Mai 2016 bekannt?
Anfrage
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1
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
VW: Sitzt die Landesregierung bei VW am Katzentisch? - Wie kommt die Landesregierung
ihrer Aufsichtspflicht nach?
Anfrage des Abgeordneten Jörg [...] 17/5473
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
VW: Sitzt die Landesregierung bei VW am Katzentisch? - Wie kommt die Landesregierung ihrer Aufsichtspflicht nach?
Anfrage des Abgeordneten Jörg Bode
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Rindern sehr wenig investiert werde.
Weitere mögliche Nutztierarten in der Tierforschung sind Hühner, Katzen, Hunde, Alpakas u. a.
1. In welchem finanziellen Umfang wird an niedersächsischen Hochschulen
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vom Typ H5N1 bei Rindern und in der Milch nachgewiesen
wurden. Nach Robben, Füchsen, Nerzen und Katzen hat das Virus damit eine weitere Säugetierart
erreicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät
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