würde und sie dann nicht noch mehr Ladung
obendrauf packen können. Da beißt sich nämlich
die Katze in den Schwanz.
Das genau ist der Punkt, bei dem wir mit den Vor-
schriften ansetzen müssen. Wir
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das ist,
glaube ich, ein guter Weg -, und zwar bei den Tier-
arten Rind, Schwein, Pferd, Hund und Katze.
(Jens Nacke [CDU]: Das war jetzt
doch nicht so schwierig!)
- Das ging noch, genau.
Ein vo
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nicht mehr bauen?
Welche Autobahn fällt durch den Rost? Welches
Planfeststellungsverfahren ist für die Katz gewe-
sen, weil mit dem Bau der Straße nicht innerhalb
von fünf Jahren angefangen wird? Wenn die gan-
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bildungspolitischen� Vorstellungen� in� einen
Gesetzentwurf�zu�gießen.�Wir� sind� froh�darüber,
dass�die�Katze�jetzt�endlich�aus�dem�Sack�ist.�Das
will�ich�Ihnen�auch�einmal�sagen.�Jetzt�wissen�wir
endlich,�w
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Skepsis
gegenüber diesen Ergebnissen, an denen ja auch
Herr Minister Lies - er durfte zumindest am Katzen-
tisch dabei sein, wie wir immer lesen durften - mit-
gewirkt hat. Das, was da passiert, halten wir
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(Filiz Polat [GRÜNE]: Ja, aber doch
nicht auf Grundlage des Antrags der
FDP!)
Sie reden wie die Katze um den heißen Brei her-
um. Hier liegt direkt die Verantwortung des Lan-
des. Das machen eben nicht
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tatsächliche Entwicklung in der Zucht, insbe-
sondere bei den Hunden, aber auch bei anderen
Tieren wie Katzen, hat das Ziel des Tierschutzge-
setzes in weiten Teilen leider bisher verfehlt. Es
stimmt eben
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begrenzten Raum raus. Warum? - Es müssen -
zusätzlich zu allen anderen Ausgleichsmaßnah-
men - noch Katzenkorridore angelegt werden.
Ihnen fällt immer noch etwas Neues ein, was Sie
noch draufsetzen können, um
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Kolleginnen
und Kollegen! In brennende Gebäude gehen, ein-
geklemmte Personen rausschneiden oder Katzen
von Bäumen retten - das alles sind Szenarien, mit
denen man in der Feuerwehr gut klarkommt. „Leben
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hat, die Asse zum Wahlkampfthema machen zu
wollen, hat sein Staatssekretär im Frühjahr 2009
die Katze aus dem Sack gelassen. Er hat wörtlich
formuliert: Wir brauchen für die Wahl noch Zuspit-
zungen
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