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Gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945

Ausstellung im Landtag vom 27. August bis 5. September 2024

Die Leben vieler queerer Menschen wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zerstört oder ausgelöscht. Aber es gab auch Wege der Selbstbehauptung in einer widrigen Lebensrealität. Von beidem erzählt die Ausstellung „Gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“

Die Ausstellung der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die in Kooperation mit dem Queeren Netzwerk Niedersachsen im Niedersächsischen Landtag gezeigt wird, zeigt Dokumente, Grafiken, Fotografien und Zitate zu den vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen in der Zeit von 1933 bis 1945.

Die kostenlose Ausstellung ist täglich von 9:00 bis 20:00 Uhr zugänglich.

Was?
Ausstellung: „Gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“

Wann?
27. August bis zum 5. September 2024, täglich von 09:00 bis 20:00 Uhr

Wo?
Portikushalle des Niedersächsischen Landtages

Ihr Weg zu uns

2024-08 Ausstellung "Gefährdet leben. Queere Menschen 1933–1945": 11 Bilder

Dokumente, Grafiken, Fotos, Zitate: dies zeigt die Ausstellung.
Die Ausstellung der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die in Kooperation mit dem Queeren Netzwerk Niedersachsen im Niedersächsischen Landtag gezeigt wird, präsentiert Dokumente, Grafiken, Fotografien und Zitate zu den vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen in der Zeit von 1933 bis 1945. (Niedersächsischer Landtag)
Die Ausstellung ist vom 27. August bis zum 5. September 2024 in der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages (Haupteingang) gezeigt wird. Sie ist täglich von 9:00 bis 20:00 Uhr kostenlos zugänglich.
Ausstellung "Gefährdet leben. Queere Menschen 1933–1945" in der Portikushalle.
Die Ausstellung ist vom 27. August bis zum 5. September 2024 in der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages (Haupteingang) gezeigt wird. Sie ist täglich von 9:00 bis 20:00 Uhr kostenlos zugänglich. (Niedersächsischer Landtag)
Zuschauer während der Eröffnung.
Die Eröffnung der Ausstellung mit geladenen Gästen fand am 26. August 2024 in der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages statt. (Niedersächsischer Landtag)
Landtagspräsidentin Hanna Naber
Landtagspräsidentin Hanna-Naber: "Die Zerstörung aber auch die Selbstbehauptung queeren Lebens in Zeiten des menschenverachtenden Nationalsozialismus sind der breiteren Öffentlichkeit bislang sicherlich weniger bekannt. Die gezeigten queeren Biografien sind ein weiteres Zeugnis davon, wohin es führt, anderen das Menschsein abzusprechen." (Niedersächsischer Landtag)
Franziska Fahl, Vorständin Queeres Netzwerk Niedersachsen
Franziska Fahl, Vorständin Queeres Netzwerk Niedersachsen, sprach anlässlich der Ausstellungseröffnung zu den zahlreichen Interessierten. (Niedersächsischer Landtag)
Helmut Metzner, geschäftsführender Vorstand Hirschfeld-Stiftung.
Helmut Metzner, geschäftsführender Vorstand Hirschfeld-Stiftung, während seiner Ansprache anlässlich der Ausstellungseröffnung in der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages. (Niedersächsischer Landtag)
Violinistin Ana Sofia Rodrigues
Die Ausstellungseröffnung wurde musikalisch begleitet von der Violinistin Ana Sofia Rodrigues. (Niedersächsischer Landtag)
Dr. Thomas Rahe, ehemaliger stellv. Leitung der Gedenkstätte Bergen Belsen
Der ehemalige stellvertretende Leiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen Dr. Thomas Rahe referiert zum Thema „Die Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus und ihre Folgen“. (Niedersächsischer Landtag)
Eindrücke der Ausstellung "Gefährdet leben".
Die Leben vieler queerer Menschen wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zerstört oder ausgelöscht. Aber es gab auch Geschichten der Selbstbehauptung in einer widrigen Lebensrealität. Von beidem erzählt die Ausstellung. (Niedersächsischer Landtag)
Eindrücke der Ausstellung "Gefährdet leben".
Vom 27. August bis 5. September 2024 im Landtag zu sehen: Ausstellung "Gefährdet leben. Queere Menschen 1933–1945“. (Niedersächsischer Landtag)