Poetry Slam „Hör! Mir! Zu!“

Über Furor und Resignation, übers Aufschreien und Zuhören.

Es geht um Furor und Resignation, um das Aufschreien und das Zuhören: Das Reden über Politik und unsere Demokratie ist mit vielen, starken Emotionen verbunden. Wann ist es besser, dem Gegenüber einfach mal in Ruhe zu lauschen? Wann muss man sich einbringen? Wie können wir (wieder) miteinander reden? Auf die Suche nach Antworten machten sich die Slammerinnen und Slammer Antonia Josefa, Friedrich Herrmann, Lotta Emilia, Luca Zmatlik und Shafia Khawaja beim Poetry Slam im Landtag am 29. Oktober 2024. Durch den Abend führte Ninia Binias alias Ninia LaGrande.

Landtagspräsidentin Hanna Naber: „Wir sollten uns selbstkritisch und schonungslos fragen, wie wir miteinander in der Politik und über die Politik reden – im Parlament und in der Gesellschaft. Ein Poetry Slam bietet dafür eine vielversprechende Bühne. Ich freue mich auf ein rhetorisches Feuerwerk, kluge Analysen und neue Perspektiven.“

 

Monitor mit dem Schriftzug "Poetry Slam - Hör mir zu".
Es ging um Furor und Resignation, um das Aufschreien und das Zuhören: Das Reden über Politik und unsere Demokratie ist mit vielen, starken Emotionen verbunden. Poetry Slam im Landtag im Oktober 2024. (© Niedersächsischer Landtag)

Was?
Poetry Slam

Wann?
29. Oktober 2024, 19:00 Uhr

Wo?
Niedersächsischer Landtag, Portikushalle

Wer?
Öffentliche Veranstaltung

Schriftzug "Fragen an die Demokratie"

Eine Veranstaltung im Rahmen der Themenreihe der Landtagspräsidentin „Fragen an die Demokratie“.