also kein Wunder, dass die Hochschu-
len mauerten. Sie klagten, Bologna sei ihnen wie
eine tote Katze über den Zaun geworfen worden.
In Niedersachsen - Frau Ministerin Wanka, das
sollten Sie wissen
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Litfin, Sie haben mit Ihrem Hinweis auf das
Verhalten heterosexueller Paare in Frankreich ja
eben die Katze aus dem Sack gelassen, indem Sie
deutlich zum Ausdruck gebracht haben: Sie wollen
eine Ehe light,
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Bund und Ländern außen vor gelassen
wurden. Sie durften nicht einmal, wie zu hören war,
am „Katzentisch“ Platz nehmen.
Dieser Vorgang zeigt erneut, dass ein verbindli-
ches Mitwirkungsrecht der kommunalen [...] ist in den Großtierpra-
xen aber nicht immer gewährleistet. Die Halterin
oder der Halter von Hund, Katze oder Meer-
schwein kann vielleicht noch auf die üblichen Pra-
xiszeiten „vertröstet“ werden. Ein kalbendes
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dachte man: Es ist
doch gut, der Bund bezahlt, und wir bekommen
das Geld. - Doch jetzt ist die Katze aus dem Sack.
Der Bund bezahlt eben nicht oder, genau genom-
men, nur die Hälfte. Die andere Hälfte
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hinweg.
Den Unmut der FDP kann ich durchaus verstehen.
In Berlin und hier sitzt sie am Katzentisch und kann
keine Vorschläge beisteuern. Hier haben Sie es
getan, und einige Punkte sind auch
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auch überzeugt, sodass sie nachgibt; denn an-
sonsten ist ja letzten Endes das ganze Stück für
die Katz.
Ich gehe einmal davon aus, dass in allen drei Fäl-
len, die ich eben beispielhaft angeführt habe
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vorsich-
tig erwähnen darf, hat sich die CDU in der Tat
Mühe gegeben. Aber diese Mühe war für die Katz.
Sie sind einfach hingegangen und haben alte
Haushaltsansätze aus dem Jahr 2014 übernom-
men, so [...] der FDP)
Ich will noch eines sagen: Sie haben jetzt endlich
einmal - dafür bin ich dankbar - die Katze aus dem
Sack gelassen, wie es wirklich mit dem Landes-
Raumordnungsprogramm aussieht und wie es
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Hürden so hoch zu legen, dass am Ende
alles das, was im Tierschutzplan aufgeschrieben
ist, für die Katz gewesen ist, weil es nach Ihrem
Dafürhalten angeblich nicht mehr umsetzbar ist.
Wir haben als
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- 16. Wahlperiode - 51. Plenarsitzung am 24. November 2009
Spätestens hier beißt sich die Katze in den
Schwanz. Die EU zahlt jährlich Milliardenbeträge
an Exportsubventionen. Den Bauern auch hier
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letztlich das Gros der Anträge ge-
nehmigt. Das heißt, das ganze Verfahren war von
vornherein für die Katz.
Die schwarzen Schafe, die Sie eigentlich treffen
wollten, haben sehr schnell Mittel und Wege ge-
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