abschließend geregelt
ist! - Thomas Oppermann [SPD]: Frau
Ministerin, lassen Sie wenigstens mal
eine Katze aus dem Sack!)
Vizepräsident Ulrich Biel:
Für die Landesregierung Frau Ministerin Heister-
Neumann
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Frage, und zwar für alle
Länder nicht, egal, von wem sie regiert werden.
Wir müssten schließlich die Katze im Sack kaufen;
denn es gibt ja noch gar keinen ausformulierten
TVöD. Bund und VKA sind zurzeit hektisch
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werde. Im De-
zember bekamen dann aber einige von Ihnen in der
SPD-Landtagsfraktion den großen Katzenjammer
- Herr Golibrzuch hat es auch schon dargestellt -,
als sie für den Doppelhaushalt 1999/2000 die
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„Bulmahn fordert von Ländern mehr
Freiheit für Hochschulen.“
Meine Damen und Herren, da beißt sich die Katze
in den Schwanz.
Wir brauchen keine neuen Eliteuniversitäten, we-
der eine noch zehn, sondern wir
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die größte
Berufsgruppe in der Pflege ständig - wenn sie
überhaupt beteiligt wird - nur am Katzentisch sitzt.
Das ist nicht auf Augenhöhe und geht so nicht
weiter.
(Beifall bei der SPD und bei
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verehrten Damen und
Herren! Wenn man den Weltökonomen Heere hier
eben gehört hat, muss ich sagen: Die Katze ist aus
dem Sack!
(Heiterkeit und Beifall bei der CDU)
Lange haben wir uns gefragt, ob es einen
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hoffen lassen, meine Damen
und Herren.
(Beifall bei den GRÜNEN - Adam
[SPD]: Endlich lassen Sie die Katze
aus dem Sack! - Unruhe)
Vizepräsident Gansäuer:
Meine Damen und Herren, ich bitte um etwas mehr
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wundern, dass die Braunschweiger nicht akzeptie-
ren können, dass man sie in ihrer Hausbank an
den Katzentisch setzt.
(Beifall bei den GRÜNEN)
Meine Damen und Herren, das Emsland - eine
Hochburg der CDU -
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den letzten Monaten viele
Worte um die Schuldenbremse machen, aber wie-
der und wieder wie die Katze um den heißen Brei
herumschleichen, um zu kaschieren, dass sie die
Schuldenbremse gar nicht wollen
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ist, kann es nicht
100 % der Produkte abdecken. Das kann man ihm
nicht vorwerfen. Da beißt die Katze sich in den
Schwanz. Von daher ist es unfair, das System zu
kritisieren. Der Ministerpräsident hat
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